Der Gesetzgeber gibt den Takt vor und zwingt alle – große und kleine – Lieferanten von Bund, Ländern und Gemeinden Rechnungen elektronisch einzureichen.
Die Rechnungen zukünftig nur noch digital auszutauschen ist tatsächlich auch sinnvoll: die Geschäftsprozesse laufen viel schneller und verlässlicher – aber vor allem werden durch digitalen Belegaustausch enorme Kosten für alle Beteiligten eingespart.
Der Gesetzgeber gibt den Takt vor und zwingt alle – große und kleine – Lieferanten von Bund, Ländern und Gemeinden Rechnungen elektronisch einzureichen.
Die Rechnungen zukünftig nur noch digital auszutauschen ist tatsächlich auch sinnvoll: die Geschäftsprozesse laufen viel schneller und verlässlicher – aber vor allem werden durch digitalen Belegaustausch enorme Kosten für alle Beteiligten eingespart.
Der Gesetzgeber gibt den Takt vor und zwingt alle – große und kleine – Lieferanten von Bund, Ländern und Gemeinden Rechnungen elektronisch einzureichen.
Die Rechnungen zukünftig nur noch digital auszutauschen ist tatsächlich auch sinnvoll: die Geschäftsprozesse laufen viel schneller und verlässlicher – aber vor allem werden durch digitalen Belegaustausch enorme Kosten für alle Beteiligten eingespart.
Der Gesetzgeber gibt den Takt vor und zwingt alle – große und kleine – Lieferanten von Bund, Ländern und Gemeinden Rechnungen elektronisch einzureichen.
Die Rechnungen zukünftig nur noch digital auszutauschen ist tatsächlich auch sinnvoll: die Geschäftsprozesse laufen viel schneller und verlässlicher – aber vor allem werden durch digitalen Belegaustausch enorme Kosten für alle Beteiligten eingespart.
Kleinen und mittelständischen Unternehmen ist das enorme Einsparpotential von digitalem Belegaustausch sehr häufig schlicht und einfach nicht bewusst. Das liegt oftmals daran, dass sie dafür vermeintlich keine Zeit haben oder IT und Digitalisierung irrelavant für das Geschäft ist. „Digital“ bedeutet für viele „irgendwas mit IT und Computern“ und deswegen: „kennen wir nicht – brauchen wir nicht – weg damit.“
Das führt leider sehr häufig dazu, dass Unternehmen das Thema „IT“ und „Digitalisierung“ für sich nicht in der Form nutzen, in der sie damit bares Geld für sich einsparen.
Unwissenheit über Digitalisierung erzeugt auf diese Weise vermeidbare Kosten – das ist sehr teure Unwissenheit. Sich nicht um Digitalisierung zu kümmern bedeutet definitiv den schrittweisen Verlust der Konkurrenzfähigkeit gegenüber denjenigen, die IT und Digitalisierung für sich so nutzen, wie es möglich und gleichzeitig sinnvoll ist. Und das gilt auch oder erst recht dann, wenn Unternehmer IT, Computer und Digitales nicht so sehr mögen.
Für das Verstehen des ‚föderalistischen E-Rechnungs-Behördenchaos‘ gibt es Menschen in IT-Unternehmen, die sich in zweierlei Hinsicht darum kümmern:
a) sie erklären verständlich, was E-Rechnung eigentlich ist und bedeutet
b) sie können die organisatorische und technische Umsetzung von E-Rechnung machen.
Das heißt im Klartext, dass sich Lieferanten von Behörden gar nicht dem IT-Fremdwortdschungel und Behörden-Chaos widmen müssen. Experten, die sich mit dem Thema „digitaler Belegdatenaustausch“ tagtäglich beschäftigen erledigen diese Arbeiten schneller, günstiger, effektiv und gleichzeitig effizient. Dadurch können alle Lieferanten der Behörden ganz einfach „E-Rechnung-fähig“ werden, ohne zu tief in das Thema eintauchen zu müssen.
Wenn es Einsparpotentiale bzw. Kostenvermeidungsoptionen gibt, dann sind sie auch konkret darstellbar. Voraussetzung dafür ist jedoch ein Interesse an dieser Information.
IT- und Digitalberatungshäuser können Antworten auf die Frage liefern, wo genau welche Kosten durch Digitalisierung wegfallen und wo Kosten durch Digitalisierung entstehen. Dabei wird deutlich, dass mehr Kosten wegfallen als neue Kosten entstehen. Viel wichtiger noch: es wird klar, dass mit zunehmendem Wachstum des Unternehmens die Kosten mit digitalisierten Prozessen und Belgeflüssen (im Gegensatz zu nicht digitalisierten Prozessen) nicht linear mit ansteigen. So kann eine echte Skalierung aussehen!
Wenden Sie sich an Experten. Wenden Sie sich an ein IT-Unternehmen, dem Sie zutrauen, dass es versteht worum es bei E-Rechnung und Digitalisierung geht und wie man daraus Werte schöpfen kann.
Es gibt zurecht zahlreiche Anbieter für eInvoicing und digitale Belegdatenprozesse im Allgemeinen.
Wir bei aurebus machen das alles bereits seit 20 Jahren und – es macht uns immer noch Spass! Deswegen bieten wir Ihnen gern an, Sie auf Ihrer digitalen Reise zu begleiten.
Digitalisierung ist einfach, kostengünstig, konkurrenzfähig und für jeden möglich.
Wir wissen das, denn wir machen das jeden Tag.
Müssen oder wollen Sie alle Rechnungen digital versenden oder emfangen? Wir machen Sie E-Invoicing fit. Wir kümmern uns darum, dass Sie alle Gesetzesanforderungen zum November 2020 – und danach – einhalten können.
Wenn Sie Rechnungen digital versenden wollen, nehmen wir jedes strukturierte ERP-Datenformat von Ihnen entgegen und bereiten es in der Cloud im Factur-X-, ZUGfERD- oder XRechnung- Format auf und versenden es dann an Ihre Rechnungsempfänger via PEPPOL-Netzwerk, Email, AS2 oder über jeden anderen Weg.
Erfüllen Sie auf einfache Weise alle gesetzlichen Anforderungen rund um eInvoicing und bereiten Sie sich auf die Zukunft vor, indem Sie alle Standards unterstützen.
Alle Rechnungssteller werden ab dem 27.11.2020 zur elektronischen Rechnungsstellung gegenüber öffentlichen Auftraggebern des Bundes verpflichtet. Mit dem E-Rechnungsgesetz werden die Vorgaben der Europäischen Richtlinie 2014/55/EU vom 16. April 2014 in nationales Recht umgesetzt.
Wir helfen Ihnen mit unseren E-Invoicing Services die gesetzlichen Anforderungen umzusetzen.